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Donner Ranch
Hengstaufzuchtsstation in Sachsen

Tipps & Tricks

ACHTUNG SONNE!
Wir schützen unsere Pferde durch Fliegenmasken, welche wir den Pferden auf Koppel und auch im Offenstall anziehen. Pferde mit vielen weißen Abzeichen am Kopf, vorallem in Maul- und Augenpartie sollte man einmal am Tag mit Sonnenmilch (sehr hoher Lichtschutzfaktor) einreiben. Achtet beim Fliegenmaskenkauf darauf, dass sich bei solchen Pferden ebenfalls ein Nüsternetz an der Fliegenmaske befindet, somit wird auch damit das Risiko eines schmerzenden Sonnenbrandes verhindert! 

INSEKTENSTICHE!
Insektenstiche am Pferd äußern sich durch kleine Beulen am Pferdekörper. Berührt man diese Beulen, so mögen es die Pferde, da diese Stiche ziemlich jucken und zum Teil schmerzen. Ist euer Pferd sehr zerstochen, vor allem auf der Sattellage und in Bauchgurtlage, solltet ihr auf das Reiten verzichten und lieber mal eine andere Traingseinheit dazwischen schieben (Freispringen, Bodenarbeit, Arbeit am langen Zügel etc.), denn die Stiche dürfen keines Falls durch den Sattel oder Gurt aufgerieben oder aufgekratzt werden . Das führt zu kleinen blutenden Verletzungen und könnte diesbezüglich zu schlimmeren Folgen führen. Ein Tipp aus der Homöopathie: je nach Größe des Pferdes (Warmblut 5 Globuli am Tag) könnt ihr euch aus der Apotheke Apis Mellifica holen. Legt die Globuli eurem Pferd in die Wassertränke (Selbsttränk aus Plastik!) und am nächsten Tag seht ihr eine deutliche Verbesserung.

HAARLINGE
Die kleinen ungewollten Ektoparasiten sind nicht immer die Folge eines ungepflegten Zustand des Pferdes. Gerne kommen sie vor allem auch bei Fohlen vor, deren Immunsystem noch nicht ganz so stark, wie das eines ausgewachsenen älteren Pferdes ist. Haarlingslarven sind 1,2mm groß, gelblich und bewohnen vorherrschend die Mähne und den Schweif des Pferdes, sind aber auch in Achselgegend und Oberschenkelgegend zutage. Die ausgewachsenen Harrlinge sind 1,8mm groß. Wer seinem Pferd nicht gleich eine Chemiekeule verpassen möchte, kann es durchaus erstmal mit Hausmittelchen versuchen. Benutzt dabei 50% Obstessig und 50%Sonnenblumenöl und vermischt dieses. Ihr könnt euer Pferd damit mehrmals täglich einsprühen. 

SCHWEIFSCHEUERN
Das Schweifscheuern ist kein seltenes Problem. Eine Stute von mir, hatte das Schweifscheuern vorwiegend kurz vor, in und nach der Rosse. Nach Nutzung von diversen Mähnenliquids und "Anti-Schweifscheuer-Lotionen" besorgte ich mir handelsübliches Babypuder, Babyöl und Klettwurzelöl. Wascht den Schweif bei Erstanwendung gründlich und befreit ihn sorgfältig von abgestorbenen Hautschuppen oder Krusten. Dann reibt ihr den Schweif dick mit Babyöl ein. Täglich könnt ihr eurem Pferd auf die Schweifrübe und unter der Schweifrübe eine große Menge Babypuder draufmachen und großzügig verteilen. Das könnt ihr auch prophylaktisch tun, also auch, wenn noch keine Anzeichen von Schweifscheuern zu sehen sind. Eine kleine Flasche Babypuder kostet in der Drogerie 90Cent und ist somit ein sehr billiges, chemiefreies und sehr pferdeverträgliches Mittel. Die Anwendung ist einfach und kann nicht überdosiert werden.  
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